Unsere Firmengeschichte
Vom Freundschaftsdienst zur professionellen Paketannahmestelle
Vom Freundschaftsdienst zur professionellen Paketannahmestelle
Der Anfang
Zweimal kurz hintereinander, so klingelte Simon Kühns Onkel jedes Mal, wenn er vorbeikam. Das war jetzt öfter als früher, denn Simon nahm für seinen in der Schweiz lebenden Onkel Pakete an. Der bestellte nämlich liebend gern im preiswerten Deutschland, hatte aber wenig Lust die hohen Versandkosten in die Schweiz und die opulenten Zollgebühren zu zahlen. So kam ihm der Freundschaftsdienst seines Neffen, der grenznah in Bad Säckingen wohnte, sehr recht. Und Simon Kühn tat seinem Onkel gern diesen Gefallen.
Der Anfang
Zweimal kurz hintereinander, so klingelte Simon Kühns Onkel jedes Mal, wenn er vorbeikam. Das war jetzt öfter als früher, denn Simon nahm für seinen in der Schweiz lebenden Onkel Pakete an. Der bestellte nämlich liebend gern im preiswerten Deutschland, hatte aber wenig Lust die hohen Versandkosten in die Schweiz und die opulenten Zollgebühren zu zahlen. So kam ihm der Freundschaftsdienst seines Neffen, der grenznah in Bad Säckingen wohnte, sehr recht. Und Simon Kühn tat seinem Onkel gern diesen Gefallen.
Simons Onkel erzählte seinen Arbeitskollegen von der Sache. Und da die ebenfalls ungern Versandkosten und Zollgebühren zahlten, baten sie den Onkel: „Kann der Simon wohl auch für uns ausnahmsweise Mal ein Paket annehmen?“
Simon willigte ein, doch das hatte Folgen.
Simons Onkel erzählte seinen Arbeitskollegen von der Sache. Und da die ebenfalls ungern Versandkosten und Zollgebühren zahlten, baten sie den Onkel: „Kann der Simon wohl auch für uns ausnahmsweise Mal ein Paket annehmen?“
Simon willigte ein, doch das hatte Folgen.
Bald schon stapelten sich 30 bis 50 Pakete pro Woche in Simons Wohnung. Gemütliches Wohnen sah anders aus. Doch die Sache sein lassen, wollte er nicht. Vielmehr kam ihm dadurch eine Geschäftsidee. Warum aus dem Freundschaftsdienst keine Dienstleistung machen? Der Bedarf war definitiv da und Angst, dass er damit scheitern könnte – nein, die gab es nicht. Simon Kühn glaubte an seine Idee.
Bald schon stapelten sich 30 bis 50 Pakete pro Woche in Simons Wohnung. Gemütliches Wohnen sah anders aus. Doch die Sache sein lassen, wollte er nicht. Vielmehr kam ihm dadurch eine Geschäftsidee. Warum aus dem Freundschaftsdienst keine Dienstleistung machen? Der Bedarf war definitiv da und Angst, dass er damit scheitern könnte – nein, die gab es nicht. Simon Kühn glaubte an seine Idee.
2012
Im Januar 2012 gründete er MyPaketshop, wobei die Anfänge bescheiden waren. Er mietete sich einen 40 Quadratmeter großen Raum in einem Gewerbegebiet mit bester Verkehrsanbindung zum Grenzübergang in Bad Säckingen. Er stellte vier Regale hinein und zimmerte mit Freunden eine Theke in den Raum. Die durchschnittlich 10 Pakete, die täglich ankamen, nahm er entgegen, trug sie in den Computer ein und legte sie in den Regalen ab. Dann schrieb er E-Mails an die Empfänger in der Schweiz, über den Eingang ihrer Bestellung.
2012
Im Januar 2012 gründete er MyPaketshop, wobei die Anfänge bescheiden waren. Er mietete sich einen 40 Quadratmeter großen Raum in einem Gewerbegebiet mit bester Verkehrsanbindung zum Grenzübergang in Bad Säckingen. Er stellte vier Regale hinein und zimmerte mit Freunden eine Theke in den Raum. Die durchschnittlich 10 Pakete, die täglich ankamen, nahm er entgegen, trug sie in den Computer ein und legte sie in den Regalen ab. Dann schrieb er E-Mails an die Empfänger in der Schweiz, über den Eingang ihrer Bestellung.
Da die Deutsche Lieferadresse täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet hatte, stand Simon Kühn wöchentlich 60 Stunden in seinem Geschäft. Doch bald sollte diese Zeit nicht mehr ausreichen, denn der gute Service von MyPaketshop sprach sich rum. Schon nach sechs Monaten hatten sich knapp 1000 Kunden beim Unternehmen angemeldet. So kam es, dass monatlich 800-1000 Pakete ankamen. Diese Menge konnte er allein nicht mehr bewältigen, ohne seinen Arbeitstag auf 24 Stunden auszudehnen.
Da die Deutsche Lieferadresse täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet hatte, stand Simon Kühn wöchentlich 60 Stunden in seinem Geschäft. Doch bald sollte diese Zeit nicht mehr ausreichen, denn der gute Service von MyPaketshop sprach sich rum. Schon nach sechs Monaten hatten sich knapp 1000 Kunden beim Unternehmen angemeldet. So kam es, dass monatlich 800-1000 Pakete ankamen. Diese Menge konnte er allein nicht mehr bewältigen, ohne seinen Arbeitstag auf 24 Stunden auszudehnen.
2013
Ein Mitarbeiter musste eingestellt werden. Doch wer? Simon Kühns Bruder arbeitete derzeit in einer Firma und lernte dort einen Mann kennen, der, wie man es so sagt, einiges Pech im Leben gehabt hatte. Er war engagiert und arbeitswillig. Simons Bruder schlug ihn als Mitarbeiter vor. Simon willigte ein und bekam so 2013 seinen ersten Angestellten. Der arbeitet übrigens heute noch im Unternehmen und Simon Kühn möchte ihn keinen Tag missen.
Parallel wuchs die Kundenzahl. 2013 musste ein großer Lagerraum dazu gemietet werden. Der alte Raum diente fortan als Vorraum. So standen MyPaketshop eine Grundfläche von 280 Quadratmetern zur Verfügung.
2013
Ein Mitarbeiter musste eingestellt werden. Doch wer? Simon Kühns Bruder arbeitete derzeit in einer Firma und lernte dort einen Mann kennen, der, wie man es so sagt, einiges Pech im Leben gehabt hatte. Er war engagiert und arbeitswillig. Simons Bruder schlug ihn als Mitarbeiter vor. Simon willigte ein und bekam so 2013 seinen ersten Angestellten. Der arbeitet übrigens heute noch im Unternehmen und Simon Kühn möchte ihn keinen Tag missen.
Parallel wuchs die Kundenzahl. 2013 musste ein großer Lagerraum dazu gemietet werden. Der alte Raum diente fortan als Vorraum. So standen MyPaketshop eine Grundfläche von 280 Quadratmetern zur Verfügung.
2014
Da die Paketmengen immer weiter anstiegen, mietete MyPaketshop 2014 eine Laderampe. Jetzt konnten die Lieferungen direkt aus dem LKW entgegengenommen werden. Die bisher einfach gehaltene Webseite wurde überarbeitet und erhielt einen eigenen Kundenbereich. Seit dem können alle Kunden ihre persönlichen Daten verwalten und wissen jederzeit, welche Sendungen eingetroffen sind.
2014
Da die Paketmengen immer weiter anstiegen, mietete MyPaketshop 2014 eine Laderampe. Jetzt konnten die Lieferungen direkt aus dem LKW entgegengenommen werden. Die bisher einfach gehaltene Webseite wurde überarbeitet und erhielt einen eigenen Kundenbereich. Seit dem können alle Kunden ihre persönlichen Daten verwalten und wissen jederzeit, welche Sendungen eingetroffen sind.
2015
2015 wurde ein zweiter Mitarbeiter eingestellt und ein Podest im Lagerraum gebaut. Platz für noch mal knapp 30 Paletten. Soweit schön und gut, allerdings mussten die Mitarbeiter immer noch für jedes Paket einen Durchlaufzettel ausfüllen und jeden Kunden eine Benachrichtigungsmail schreiben. Das war ein Aufwand.
Ende 2016 / Anfang 2017 wurde deshalb die bisherige Lagerinfrastruktur komplett ausgetauscht, um alle Sendungen noch einfacher entgegen- und ausgeben zu können. Außerdem entwickelte MyPaketshop gemeinsam mit einer Schweizer Programmiererin ein Warenwirtschaftssystem. Es sollten jedoch 400 Arbeitsstunden vergehen, bis es endlich betriebsbereit war.
2015
2015 wurde ein zweiter Mitarbeiter eingestellt und ein Podest im Lagerraum gebaut. Platz für noch mal knapp 30 Paletten. Soweit schön und gut, allerdings mussten die Mitarbeiter immer noch für jedes Paket einen Durchlaufzettel ausfüllen und jeden Kunden eine Benachrichtigungsmail schreiben. Das war ein Aufwand.
Ende 2016 / Anfang 2017 wurde deshalb die bisherige Lagerinfrastruktur komplett ausgetauscht, um alle Sendungen noch einfacher entgegen- und ausgeben zu können. Außerdem entwickelte MyPaketshop gemeinsam mit einer Schweizer Programmiererin ein Warenwirtschaftssystem. Es sollten jedoch 400 Arbeitsstunden vergehen, bis es endlich betriebsbereit war.
2017
Mitte 2017 ging schließlich das eigens entwickelte Warenwirtschaftssystem an den Start. Seit dem werden alle Sendungen digital beim Ein- und Ausgang erfasst. Die Benachrichtigung der Kunden geschieht ebenfalls automatisch. So sank der Arbeitsaufwand enorm und die Belegschaft, die inzwischen auf acht angewachsen war, konnte sich vollends auf den Kunden und seine Wünsche konzentrieren.
2017
Mitte 2017 ging schließlich das eigens entwickelte Warenwirtschaftssystem an den Start. Seit dem werden alle Sendungen digital beim Ein- und Ausgang erfasst. Die Benachrichtigung der Kunden geschieht ebenfalls automatisch. So sank der Arbeitsaufwand enorm und die Belegschaft, die inzwischen auf acht angewachsen war, konnte sich vollends auf den Kunden und seine Wünsche konzentrieren.
2018
Neben dem neuen Lager wurde auch die Webseite von MyPaketshop nochmals überarbeitet. So konnte der Anbieter der Deutschen Lieferadresse in Bad Säckingen seinen Kunden weitere Services anbieten. Dazu gehört etwa der einmal wöchentlich aktualisierte Blog. Dort werden Artikel rund ums Online-Shopping, den Versand, Zoll und Steuern sowie Kurioses aus dem Alltag von MyPaketshop veröffentlicht. Auch informiert MyPaketshop seit März 2018 einmal im Monat mit seinem Newsletter über alle interessanten Entwicklungen der letzten Zeit.
2018
Neben dem neuen Lager wurde auch die Webseite von MyPaketshop nochmals überarbeitet. So konnte der Anbieter der Deutschen Lieferadresse in Bad Säckingen seinen Kunden weitere Services anbieten. Dazu gehört etwa der einmal wöchentlich aktualisierte Blog. Dort werden Artikel rund ums Online-Shopping, den Versand, Zoll und Steuern sowie Kurioses aus dem Alltag von MyPaketshop veröffentlicht. Auch informiert MyPaketshop seit März 2018 einmal im Monat mit seinem Newsletter über alle interessanten Entwicklungen der letzten Zeit.
31.12.2018
Als das Jahr 2018 in seinen letzten Zügen lag, erreichte MyPaketshop einen Meilenstein. Am 31.12.2018 begrüßten wir nämlich unseren zehntausendsten Kunden. Außerdem nahmen wir 2018 erstmals in einem Jahr über 100.000 Bestellungen entgegen. Um es genau zu sagen, es waren 118.676. Diese Zahlen bewiesen uns, unsere Kunden wissen Angebot und Service von MyPaketshop zu schätzen.
31.12.2018
Als das Jahr 2018 in seinen letzten Zügen lag, erreichte MyPaketshop einen Meilenstein. Am 31.12.2018 begrüßten wir nämlich unseren zehntausendsten Kunden. Außerdem nahmen wir 2018 erstmals in einem Jahr über 100.000 Bestellungen entgegen. Um es genau zu sagen, es waren 118.676. Diese Zahlen bewiesen uns, unsere Kunden wissen Angebot und Service von MyPaketshop zu schätzen.
2019
Im Jahr 2019 stieg die Kundenzahl weiter an und damit kamen auch mehr Bestellungen zu MyPaketshop. Es wurden weitere Mitarbeiter eingestellt und neue Minijobber verstärkten das Team. Leider gab es in dem Jahr auch die leidige Diskussion um die Bagatellgrenze für die Rückerstattung der deutschen Mehrwertsteuer. Doch glücklicherweise wurden aus den geplanten 175 Euro nur 50 Euro. Außerdem startete MyPaketshop seinen Instagram-Auftritt mit einem überraschenden Weihnachtskalender.
2019
Im Jahr 2019 stieg die Kundenzahl weiter an und damit kamen auch mehr Bestellungen zu MyPaketshop. Es wurden weitere Mitarbeiter eingestellt und neue Minijobber verstärkten das Team. Leider gab es in dem Jahr auch die leidige Diskussion um die Bagatellgrenze für die Rückerstattung der deutschen Mehrwertsteuer. Doch glücklicherweise wurden aus den geplanten 175 Euro nur 50 Euro. Außerdem startete MyPaketshop seinen Instagram-Auftritt mit einem überraschenden Weihnachtskalender.
2020
Mit steigenden Kundenzahlen begann das Jahr 2020 erfreulich, doch dann erreichte die COVID-Infektionswelle auch Europa. Die Grenzen wurden am 16. März 2020 geschlossen und damit konnten viele Kund*innen nicht mehr kommen. Da niemand wusste, wann die Grenzen wieder öffnen, setzte MyPaketshop im Sinne seiner Kund*innen die Überlagerungsgebühren aus. Zudem wand Simon Kühn alle Kräfte auf und rief am 24. März einen Verzollungsservice ins Leben. Dringend benötigte Bestellungen ließen sich so in die Schweiz liefern.
Als am 15. Juli die Grenze für alle Menschen öffnete, wurden allein an diesem Tag von rund 2000 Kund*innen knapp 4000 Bestellungen abgeholt. Ein neuer Rekord für das Unternehmen. Der Verzollungsservice wurde ein fester Bestandteil im MyPaketshopangebot.
2020
Mit steigenden Kundenzahlen begann das Jahr 2020 erfreulich, doch dann erreichte die COVID-Infektionswelle auch Europa. Die Grenzen wurden am 16. März 2020 geschlossen und damit konnten viele Kund*innen nicht mehr kommen. Da niemand wusste, wann die Grenzen wieder öffnen, setzte MyPaketshop im Sinne seiner Kund*innen die Überlagerungsgebühren aus. Zudem wand Simon Kühn alle Kräfte auf und rief am 24. März einen Verzollungsservice ins Leben. Dringend benötigte Bestellungen ließen sich so in die Schweiz liefern.
Als am 15. Juli die Grenze für alle Menschen öffnete, wurden allein an diesem Tag von rund 2000 Kund*innen knapp 4000 Bestellungen abgeholt. Ein neuer Rekord für das Unternehmen. Der Verzollungsservice wurde ein fester Bestandteil im MyPaketshopangebot.
2021
Natürlich dachten wir, wie die meisten Menschen, dass mit dem Jahr 2020 Corona überstanden sei. Doch schon Ende 2020 kam die nächste COVID-Welle und hielt auch 2021 ganz Europa fest im Griff. Wieder wurden die Grenzen geschlossen und wieder brachen harte Zeiten für uns alle an. Unsere Kundinnen und Kunden mussten sich auf immer neue Regelungen für den Grenzübertritt einstellen – mal mit Test, mal mit Impfung usw. Wir informierten tagesaktuell über alle Regelungen in unserem Newsticker, der sich zu einer der meistgeklickten Seiten unserer Homepage mauserte.
2022
Auch der Übergang von 2021 zu 2022 war von Corona geprägt. Doch daneben gab es gute Nachrichten. Das Virus wurde glücklicherweise harmloser und die Grenz-Regelungen damit immer „weicher“. Schon bald konnten wir wieder viele alte und neue Kund:innen bei uns begrüßen. Die Bestellzahlen stiegen und wir hatten bereits im Frühjahr 24.410 Kundinnen und Kunden. Außerdem installierten wir unsere neue Außenwerbung mit leuchtendem Schriftzug und großen Plakaten. So sehen unsere Kund:innen schon aus der Ferne, wo ihr Lieblingspaketshop zu finden ist.
2021
Natürlich dachten wir, wie die meisten Menschen, dass mit dem Jahr 2020 Corona überstanden sei. Doch schon Ende 2020 kam die nächste COVID-Welle und hielt auch 2021 ganz Europa fest im Griff. Wieder wurden die Grenzen geschlossen und wieder brachen harte Zeiten für uns alle an. Unsere Kundinnen und Kunden mussten sich auf immer neue Regelungen für den Grenzübertritt einstellen – mal mit Test, mal mit Impfung usw. Wir informierten tagesaktuell über alle Regelungen in unserem Newsticker, der sich zu einer der meistgeklickten Seiten unserer Homepage mauserte.
2022
Auch der Übergang von 2021 zu 20222 war von Corona geprägt. Doch daneben gab es gute Nachrichten. Das Virus wurde glücklicherweise harmloser und die Grenz-Regelungen damit immer „weicher“. Schon bald konnten wir wieder viele alte und neue Kund:innen bei uns begrüßen. Die Bestellzahlen stiegen und wir hatten bereits im Frühjahr 24.410 Kundinnen und Kunden. Außerdem installierten wir unsere neue Außenwerbung mit leuchtendem Schriftzug und großen Plakaten. So sehen unsere Kund:innen schon aus der Ferne, wo ihr Lieblingspaketshop zu finden ist.
MyPaketshop nimmt im Jahr mehr als 160.000 Pakete für seine Schweizer Kund*innen an. Aktuell sind knapp 24.500 Kund*innen in unserer Datenbank registriert und täglich kommen neue dazu. Neben dem Inhaber Simon Kühn und seiner Frau gehören zum fest angestellten Team sechs Vollzeitkräfte, zwei Teilzeitkräfte und fünf Minijobber sowie eine Zolldeklarant, der sich exklusiv um den Verzollungsservice kümmert.
MyPaketshop nimmt im Jahr mehr als 160.000 Pakete für seine Schweizer Kund*innen an. Aktuell sind knapp 24.500 Kund*innen in unserer Datenbank registriert und täglich kommen neue dazu. Neben dem Inhaber Simon Kühn und seiner Frau gehören zum fest angestellten Team sechs Vollzeitkräfte, zwei Teilzeitkräfte und fünf Minijobber sowie eine Zolldeklarant, der sich exklusiv um den Verzollungsservice kümmert.
Der bestellt immer noch gern und viel in Deutschland und nutzt die Dienstleistung seines Neffen mit Begeisterung.
Der bestellt immer noch gern und viel in Deutschland und nutzt die Dienstleistung seines Neffen mit Begeisterung.
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